Grill, Richard: 1618-1648 - Dreißigjähriger Krieg
Grill, Richard:
1618-1648 - Dreißigjähriger Krieg - 1914-1945.
Ausgansgslage - Grundlinien - Katastrophe.
Kartoniert, 360 Seiten, 14,8 x 21 cm, 540 gr, in deutscher Sprache.
2005 Fischer, R. G. (Verlag)
ISBN: 978-3-8301-0745-3
Neu.
Gebundener Ladenpreis.
24,80 EUR.
Klappentext:
1618-1648 - Dreissigjähriger Krieg - 1914-1945
Ausgansgslage - Grundlinien - Katastrophe
Informationen und Hintergründe gut und verständlich zusammengefasst.
Inhaltsverzeichnis:
1618-1648
Um Glauben, Land und Reich im Zeitalter des Absolutismus - der Erste Dreißigjährige Krieg.
Die Lage im Römischen Reich Deutscher Nation um 1600.
Die Ziele der aufstrebenden Nachbarn.
Das Geschäft Krieg im Kampfplatz Europas.
Der Westfälische Friede: die "deutsche Libertät" im Interessenfeld europäischer Mächte.
Linien zum zweiten Zeitpol.
Frankreich, der revolutionäre Schlag und das Ende des Römischen Reiches Deutscher Nation.
Von den Vernunftsstaaten in Deutschland zum nationalliberalen Aufschwung.
Das kleindeutsche Reich und die Deutschen im Ausland: Subjekt und Objekt.
1914-1945
Um den Nationalstaat in der Zeit des Imperialismus und der Ideologien - der Zweite Dreißigjährige Krieg.
Das Deutsche Reich, Österreich-Ungarn und das Osmanische Reich 1913.
Die Ziele der europäischen Mächte, der USA und der Nationalismen.
Der Krieg der Koalitionen und der Ideologien 1914-1917-1918.
Der französisch-polnische Krieg, die Pariser Festlegungen und die Deutschen im Ausland (1918-1925).
Das Deutsche Reich im Kräftefeld der Ideologien; um den Bestand des Staates und die Revision der Lasten (1925-1930).
Der integrative Nationalstaat, die NS-Politik und die Revision von Versailles (1930-1938).
Deutschlands Vorstoß in Europa und die Eroberung durch die Flügelmächte 1938-1945.
Vertreibung und Zertrennung, "Nazis" und Demokraten, Schuld und Scham 1945 ff.
Die Zeitklammer.
Daten- und Zitatnachweis.
Zum Autor:
Richard Grill wurde 1931 in Böhmen geboren. Der Philologe und promovierte Historiker arbeitete beruflich zuletzt an Fragen zu Ostmittel-, Südost- und Osteuropa. Seitdem wandte er sich auch in seinen Veröffentlichungen stärker der deutschen Geschichte zu.