Seneca: Der Weise ist sich selbst genug.

Seneca:
Der Weise ist sich selbst genug.
Gedanken für alle Lebenslagen.
Herausgeber: Ursula Blank-Sangmeister.

Hardcover, 272 Seiten, 96 x 15,2 cm, 216 gr, in deutscher Sprache.
2014, Reclam, Philipp.
ISBN: 978-3-15-010975-5

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Zum Inhalt:
Senecas Schriften sprechen uns heute noch genau so an wie die Menschen in der Antike. Diese Anthologie versammelt das Wichtigste aus seinem Werk in Ausschnitten, u.a. unter den Kapitel-Überschriften "Aufforderung zur Philosophie", "Welt und Natur", "Leben und Schicksal", "Leben in der Gesellschaft", "Der Mensch in seiner Zeitlichkeit", "Affekte, Laster und Leidenschaften" sowie "sittliche Vollkommenheit, Glück, Seelenruhe".

Vorwort
I Aufforderung zur Philosophie
II Welt und Natur
III Leben und Schicksal
IV Götter und Religion
V Leben in der Gesellschaft
VI Erziehung, Studien, Wissenschaften
VII Der Mensch in seiner Zeitlichkeit
VIII Affekte, Laster, Leidenschaften
IX Güterlehre, sittliche Vollkommenheit, Glück, Seelenruhe
X Der Weise
Epilog
Erklärendes Verzeichnis der Eigennamen
Zeittafel
Die erhaltenen Schriften Senecas
Literaturhinweise


Autor(en):
Seneca (Lucius Annaeus Seneca, auch Seneca der Jüngere genannt, zwischen 4 v. Chr. und 1 n. Chr. Cordoba – April 65 n. Chr. bei Rom) war unter den Kaisern Caligula und Claudius als Anwalt, Quästor und Senator tätig. Im Jahr 41 ins Exil nach Korsika geschickt, wurde er acht Jahre später zur Erziehung Neros nach Rom zurückberufen. Als Dichter beschäftigte sich Seneca in »Medea«, »Oedipus« und sieben weiteren Tragödien mit Stoffen aus dem griechischen Sagenkreis. Mit der »Apocolocyntosis« (»Die Verkürbissung des Kaisers Claudius«) gelang ihm ein bissiges und scharfzüngiges Pamphlet gegen den Mann, der ihn ins korsische Exil geschickt hatte. Als Philosoph vertrat er in seinen Briefen »Epistulae morales ad Lucilius« (»Briefe an Lucilius über Ethik«) sowie in seinen Abhandlungen, beispielsweise »De vita beata« (»Vom glücklichen Leben«) oder »De tranquillitate animi« (»Von der Ausgeglichenheit der Seele«), die Lehre der Stoa, die Leben und Tod mit Genügsamkeit, Weisheit und Gleichmütigkeit entgegentritt. In diesem Geist erscheint auch Senecas Ableben, wie es der Historiker Tacitus in seinen »Annalen« beschreibt: Seneca wurde von Nero, der dem Lehrer zusehends entglitten war, der Teilnahme an der Pisonischen Verschwörung beschuldigt und zum Selbstmord gedrängt – einem Befehl, dem der Philosoph laut Tacitus stoisch Folge leistete.

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