Brandstätter, Helene: Kochen mit Brotresten.

Brandstätter, Helene:
Kochen mit Brotresten.
Altes Brot und Gebäck schmackhaft verwerten.
Über 130 Rezepte!

Gebunden, 144 Seiten, mit 60 Fotos, 16,5 x 24 cm, 400 gr, in deutscher Sprache.
2013, 2. Auflage. Stocker, L.
ISBN: 978-3-7020-1411-7

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Zum Inhalt:
Alt, aber gut.
Altes Brot wird zum frischen Genuss – neue Rezepte für bewusst lebende Menschen, die Brot nicht wegwerfen wollen oder können.
Wie man sich dem Thema auch nähert, ob aus ethischer, pädagogischer oder hauswirtschaftlicher Sicht, die Conclusio ist immer dieselbe: Brot wirft man nicht weg, auch dann nicht, wenn es alt ist. Was also tun?
Auf diese Frage weiß Helene Brandstätter eine Fülle von Antworten und zeigt in ihrem Buch „Kochen mit Brot„, dass altes Brot zu mehr taugt, als zu Knödelbrot und Semmelbröseln verarbeitet zu werden. Mit ein wenig Fantasie entsteht eine unglaubliche Vielfalt. Die Rezepte beginnen bei diversen Suppenspeisen und reichen über Salate und Imbisse bis hin zu warmen Hauptgerichten und feinen Nachspeisen.
Ein kurzer Auszug ohne Anspruch auf Vollständigkeit: Bunte Knöderl, Pofesen, Schöberl, Brotsuppe oder Suppen mit Broteinlage bilden einen köstlichen Auftakt; Jägerwecken, kalte Lasagne und Veltliner-Pasteten stellen eine schmackhafte Jause dar; Pizza-Baguette, Schwarzbrottoast, diverse Bruschettas, Omelettes, Brot-Cordon-bleu, Brotauflauf, Pastete oder Fischlaibchen stillen als warme Gerichte den kleineren oder größeren Appetit; Beilagen aus Brot in allen Varianten begleiten klassische Hauptgerichte; und zum Abschluss schließen Semmelstrudel, Apfelbettelmann, Brotschlupfer oder Bröseltorte den Magen.
Mit diesem Buch hat die Autorin ohne Zweifel den Nerv der Zeit getroffen. Neben Leuten, die altes Brot aus ideologischen Gründen nicht zum Abfall geben wollen, gibt es in wirtschaftlich schwierigen Zeiten immer mehr Menschen, die es sich gar nicht leisten könnten, Brot wegzuwerfen – auch wenn es nicht mehr ganz frisch sein sollte.

Die Autorin:
Helene Brandstätter wuchs auf einem Bauernhof auf – Brot gilt ihr deshalb auch heute noch als wertvolles Grundnahrungsmittel, eine Einstellung, die durch den Beruf ihres Mannes (Bäckermeister) verstärkt wurde.

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