John, Elton: Love is the Cure.

John, Elton:
Love is the Cure.
Über das Leben, über Verlust und wie wir Aids besiegen können.
Übers. v. Dedekind, Henning; Schlatterer, Heike.
Originaltitel: Love is the Cure.

Gebunden, 222 Seiten, 16 meist farb. Fototaf., 21,5 cm, 408 gr, in deutscher Sprache.
2012 Hoffmann und Campe.
ISBN 978-3-455-50274-9

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Zum Inhalt:
Das erste Buch von Poplegende Sir Elton John: über seine persönlichen Erfahrungen mit Aids und sein Engagement gegen die Epidemie: "1980, als die ersten Aidsfälle bekannt wurden, war ich drogenabhängig und führte ein selbstzerstörerisches Leben. Es ist ein wahres Wunder, dass ich mich nicht infizierte. In jenen Jahren verlor ich durch die Krankheit Dutzende von Freunden. In diesem Buch erzähle ich ihre und meine Geschichte. Das Immunschwächesyndrom zu bekämpfen wurde zur vordringlichsten Mission seines Lebens. "An Aids", schreibt Elton John, "ist nur eines rätselhaft: dass es diese Krankheit immer noch gibt, obwohl wir wissen, wie wir sie stoppen können." Seine Überzeugung nach 20 Jahren Einsatz gegen die Epidemie: "Wir kennen viele Mittel, der Ausbreitung des Virus Einhalt zu gebieten, doch wenn es darum geht, sie anzuwenden, stehen engstirnige Religionsführer und Politiker zuhauf im Weg. Von 34 Millionen HIV-Positiven haben nur 6 Millionen Zugang zu lebensrettender Medizin. Wir brauchen gute Forschung, aber genauso wichtig ist eine kollektive Anstrengung, die sozialen Barrieren niederzureißen und Brücken des Mitgefühls zu bauen."

Zum Autor:
Henning Dedekind, geboren im Krautrock-Jahr 1968, beschäftigt sich seit frühester Jugend mit Musik. Nach diversen eigenen Tonträgerveröffentlichungen begann er Mitte der Neunziger, hauptberuflich über die Rock- und Popszene zu schreiben. Er arbeitet heute als freier Autor für verschiedene deutschsprachige Medien. Zahlreiche seiner Übersetzungen sind im Hannibal-Verlag erschienen.
Heike Schlatterer, geboren 1970, hat Geschichte und Amerikanistik studiert und übersetzte seit 1997 u. a. Titel von Peter Bergen, Ilja Trojanow und Bob Woodward.

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